Das bringt ein viraler LinkedIn Beitrag. 🤯

Hey Freunde,

Kaum zurück in Berlin, bin ich schon wieder umgezogen.

Obwohl ich auch weiterhin bei meiner Familie wohnen könnte, hab ich mir für den September ein Zimmer zu Untermiete gesucht. Ich hab kürzere Wege, lerne neue Leute kennen und lebe nochmal in einer anderen Ecke Berlins. Fühlt sich schon wieder ein bisschen nach Reise an – und das tut grad richtig gut.

Was ich dabei auch gemerkt habe: Es fällt mir mittlerweile total leicht mich an eine neue Umgebung zu gewöhnen. Schon nach ein paar Tagen fühle ich mich wie zuhause. In meiner ersten WG hab ich dafür mehrere Monate gebraucht.

Aber kommen wir zu meinem persönlichen Highlight: Die nächsten Flüge sind endlich gebucht! Anfang Oktober geht es nach Bali und die Vorfreude steigt grad immer mehr.

Liebe Grüße aus Berlin,
Mareike 🦋

Was ich jetzt gelernt habe.

Letzte Woche ist dieser LinkedIn Posts viral gegangen. Oder zumindest sowas in der Art. Auf jeden Fall hat er deutlich besser performt als der Durchschnitt.

Aber was bringt das eigentlich? Und ist es überhaupt sinnvoll mit persönlichen Themen viral zu gehen?

Hier einfach mal ein Einblick in die Zahlen:

• Impressionen: 183.286

• Likes: 1.565

• Kommentare: 293

• Neue Follower: 567

• Neue Newsletter Abonnenten: 26

• Neue Mitglieder im Remotework Café: 19

• Gebuchte Termine: 5

Learning Nummer 1: Die erhöhte Sichtbarkeit zahlt automatisch auf alle Kanäle und Projekte ein. Es wächst also nicht nur meine Reichweite auf LinkedIn, sondern auch die meines Newsletters und unsere LinkedIn Gruppe.

Learning Nummer 2: Als direkte Reaktion auf meinen Post haben 5 qualifizierte Leads einen Call mit mir gebucht. Ganz ohne Outreach und ohne, dass ich überhaupt über meine Leistung gesprochen habe. Und das Beste daran: Die erste Verbindung kam, weil sie sich mit meinen persönlichen Inhalten und meinem Lifestyle identifizieren. Heißt wir haben direkt ein Gesprächsthema und die Zusammenarbeit macht gleich viel mehr Spaß.

Learning Nummer 3: Ich glaube das nächste Bild zeigt es ganz gut. Es ist ein Longterm-Game. Einfach durchziehen und immer weitermachen. Lohnt sich.

Was jetzt wichtig ist.

👩🏼‍💻 Meetings: Bald bin ich wieder weg, heißt persönliche Treffen sind nicht mehr möglich. Klar Zoom Calls funktionieren auch, aber es macht halt doch mehr Spaß im echten Leben zusammenzusitzen. Deswegen wird das jetzt nochmal ausgenutzt und ich treffe mich zum Beispiel jede Woche mit Lina, um an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten.

🤯 Administratives Zeug: Gründungszuschuss, Business-Konto, Unternehmensform, Versicherungen… Aktuell sind noch 10.000 Dinge zu organisieren und genauso viele Fragezeichen in meinem Kopf. Ich schätze das ist ganz normal und versuche mich nach und nach in alles einzuarbeiten.

Was jetzt geholfen hat.

🏃🏼‍♀️ Ich hab endlich wieder angefangen regelmäßig laufen zu gehen. Um mich nicht jedes Mal selbst motivieren zu müssen, hab ich mir ein Trainingsplan gekauft, der mir sagt wie oft und wie viel ich laufen soll. Klingt dumm, aber hilft total: Ich hab dafür bezahlt, also muss ich das jetzt auch machen.

🎙️ Welche Rolle spielen wir in der Geschichte, die wir über uns selbst erzählen? Hero oder Victim? In diesem Podcast wird erklärt, welchen Einfluss das auf unser Leben haben kann und wie wir die Story ändern können.