So wirst du glücklicher. ✨

Hey Freunde,

Ich bin wieder voll im Bali-Life angekommen (inklusive Bali Belly). Viel ist die letzten Wochen nicht passiert, aber das war ehrlich gesagt auch mal gut so. Die meisten Tage sahen so aus:

• 7 Uhr aufstehen

• Journaln & Kaffee bei BGS

• Sport (meistens Yoga)

• Ins Coworking zum Arbeiten

• Sunset Beach Walk

• Dinner & um 10 ins Bett

Irgendwie ist das eine ziemlich klassische 9-5 Routine. Aber trotzdem fühlt es sich nicht so an. Wahrscheinlich, weil ich jeden Tag selbst entscheide es wieder so zu machen. Weil diese Routine mir nicht von außen vorgegeben wird.

Trotzdem freue ich mich jetzt, die nächsten Wochen wieder etwas mehr Action zu haben. Seit gestern bin ich auf Lombok, danach geht es weiter nach Sri Lanka. Also perfekte Spots, um (endlich) mal wirklich surfen zu lernen.

Liebe Grüße aus Lombok,
Mareike 🦋

PS: Wir starten Anfang April mit der nächsten Runde der Personal Branding Masterclass. 2 Plätze sind noch frei. Bewirb dich jetzt.

Was ich jetzt gelernt habe.

“Expectation kills happiness.” – Diesen Satz hat meine Yoga-Lehrerin letzte Woche gesagt und irgendwie hat er mich nicht mehr losgelassen. Ich plane super viel und gerne. Das ist einerseits natürlich gut, führt andererseits aber auch dazu, dass ich oft viel zu sehr in der Zukunft lebe.

Versteht mich nicht falsch. Planen ist gut. Strategie ist gut.

Aber nur wenn es bewusst passiert und man nicht in (unrealistischen) Zukunftsszenarien den aktuellen Moment verliert.

Oft habe ich zu hohe Erwartungen.

An andere Menschen.
An mein Business.
An mich selbst.

Aber die glücklichsten Momente sind eigentlich immer die, an die ich keine Erwartungen haben. Die besten Dinge entstehen meistens, wenn ich einfach offen dafür bin mich auf das einzulassen, was halt grade passiert. Den Moment so zu nehmen, wie er ist.

Und das gilt nicht nur im Privatleben, sondern auch im Business:

Ich hätte die Zusammenarbeit mit Lina und das, was aus der Idee zur Personal Branding Masterclass entstanden ist, niemals so planen können als ich in die Selbstständigkeit gegangen bin. Vor einem Jahr kannten wir uns noch nicht mal – also wie hätte ich das vorhersehen sollen? Ich war der festen Überzeugung, dass ich erstmal nur mein eigenes Ding mache.

Aber dann stand die Idee im Raum, die Chance war da. Also warum nicht einfach mal ausprobieren? Wir kannten uns kaum, ich bin ohne Erwartungen in die Zusammenarbeit gegangen. Und das war gut so.

Was jetzt wichtig ist.

🏄🏼‍♀️ Surfen: Ich will jetzt wirklich mal surfen lernen! Finde das ist eigentlich der perfekte Sport: Action, Wasser und man ist draußen. Es kann ja nicht sein, dass ich die ganze Zeit an den besten Surfspots lebe und das immer noch nicht richtig kann.

👩🏼‍💻 Vorarbeiten: Auf Sri Lanka werde ich mich mit Freunden treffen und dementsprechend wahrscheinlich nicht ganz so viel arbeiten. Heißt die nächsten 2 Wochen werden nochmal genutzt, um so viel wie möglich vorzubereiten.

Was jetzt geholfen hat.

👩🏼‍⚕️ Wie oben schon kurz erwähnt lag ich die letzten Tage mit Bali Belly (Lebensmittelvergiftung) flach. Das war das erste Mal, dass ich auf Bali krank war und ich bin echt super positiv überrascht, wie gut die medizinische Versorgung hier ist. Ich hab sofort einen Arzttermin und eine Infusion bekommen.

🎙️ “The consistency is the big thing more than anything else. People generally give up to quickly.” hat Chris Ducker in einem Deep Dive Interview mit Ali Abdaal gesagt. Laut ihm ist es realistisch in zwei Jahren ein 6-stelliges Business auf der eigenen Personal Brand aufzubauen. Gute Motivation würde ich sagen.

✨ Letzte Woche war Nyepi (Silent Day) auf Bali. Das ist der erste Tag des neuen Jahres im Balinesischen Saka Kalender. Die ganze Insel kommt zum Stillstand und für 24 Stunden darf niemand das Haus verlassen. Ich hab den ganzen Tag wirklich nichts gemacht. Kein Laptop, kein Handy. Und das tat unglaublich gut. Wann warst du das letzte Mal komplett offline?

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